Auditory beat stimulation (ABS)

Isochronic Beats

Isochrone Töne sind einfache Ton-Impulse. Wie etwa die Töne eines fliegenden Hubschraubers oder einer schnurrenden Katze. Auch hier gibt es die Wirkung, dass das Gehirn sich auf die gehörte Frequenz einschwingt. Damit können auch isochronic beats für das Üben mit Frequenzen genützt werden. In diesem Fall ist es nicht notwendig, Kopfhörer zu benützen.

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Binaural Beats im Alpha/Beta/Gamma Bereich (10Hz – 20Hz – 34Hz)

Diese Beats dienen der Meditation. Grundsätzlich ist es bei geübten Meditierer:innen so, dass viele Frequenzen zu schwingen beginnen, wenn das Gehirn sich in den Alpha-Bereich entspannt. In diesem Fall folgt einer ausgiebigen Ruhe im Alpha-Bereich eine Aktivierung von einfachen Gamma-Frequenzen. Mit dieser Übung hat man die Möglichkeit, sehr entspannt, erfrischt und hellwach zu werden. Das

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Binaural Beats als Einschlafhilfe im Alpha-/Theta-/Delta-Bereich (10Hz – 06Hz – 03Hz)

Dieses file beginnt mit verschiedenen Eindrücken – Musik von Johann Sebastian Bach, Chorstimmen, Plätschern eines Baches – und holt die Hörerin/den Hörer in einem aktivierten Zustand ab. Von hier aus senken sich die isochronen und binauralen Frequenzen langsam bis zum Delta-Bereich (3Hz) ab. Dies ist das einzige file, das nicht zu der Ausgangsfrequenz von 20Hz

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Brain wave entrainment und Tinnitus

\“Da die Frequenz der Gehirnwellen in der Regel je nach dem Zustand des Zuhörers variiert, schlägt die Gehirnwellen-Entrainment-Theorie die Verwendung bestimmter Beats und Klänge in bestimmten Frequenzen vor – in der Regel eingebettet in Musik, der das Gehirn folgt und so das Gehirn in den gewünschten Zustand bringt. Dies erklärt, warum bestimmte Arten von Musik

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Binaurale Klangtherapie zur Behandlung von Tinnitus: Eine psychometrische und neurophysiologische Bewertung

Ibarra-Zarate, David I. / Naal-Ruiz, Norberto E. / Alonso-Valerdi, Luz Mari­a (2022): Binaural sound therapy for tinnitus treatment: A psychometric and neurophysiological evaluation. American Journal of Otolaryngology, Volume 43, Issue 1,2022 \“Einleitung Tinnitus ist ein lästiges Brummen, das sich auf vielfältige Weise äußert. Darüber hinaus kann er Ängste, Stress, Depressionen und Müdigkeit hervorrufen. Akustische Therapien

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Beats und Veränderungen im EEG

Kurze Einwirkung bringt bereits Wirkung In dieser Studie wurden Binaural Beats jeweils eine Minute angewandt. Ich hätte vermutet, in dieser kurzen Zeit kann sich das Gehirn nicht an Schwingungsänderungen gewöhnen und einschwingen. Dennoch wurde bereits der starke Einfluss der Beta-Schwingungen spürbar: Mit Einsetzen des Beta-Rhythmus (dem Denkmodus) reduziert sich die Alpha-Aktivität (der Spür-/Fühlmodus). \“Eine neuere

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Übungsfiles zum Download

Diese Files habe ich selbst erstellt. Für die Binaural Beats bzw für die Isochronic Beats verwende ich das Programm gnaural, die Töne zu den Übungsfiles generiere ich mit dem Programm lmms. Frequenzbereich, Dauer und Modus (binaural/isochron) sind am Filenamen abzulesen. Man kann mit diesen Files üben, indem man sich entspannt an einem geschützten Ort niederlässt (sitzend oder

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Binaural Beats beeinflussen die Aktivität des Gehirns

Das Gehirn ist flexibel und schwingt sich offensichtlich auf die selbst erzeugte Schwingung ein. Die \’schwebende Amplitudenschwankung\‘ zeigt im EEG Gehirnaktivitäten, die sich der wahrgenommenen Schwingung annähern. Dies nennt man akustisch evozierte Potenziale. \“Auditory Steady State Responses – ASSR (dt. Dauerantworten auf Hörreize) sind akustisch evozierte Potentiale, die von einem Ton ausgelöst werden, dessen Amplitude

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Binaural Beats

Stimmen Tonhöhe und die Differenz zwischen den beiden Sinus-Tönen, so bildet das Gehirn die Wahrnehmung eines neuen Tones, der zwischen den beiden Sinus-Tönen der beiden Ohren schwingt. Hört etwa das linke Ohr einen Ton in der Höhe von 300 Hz und das rechte Ohr einen Ton in der Höhe von 330 Hz, so schwingt dieser

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